Auch die Linkspartei will Opernhäuser statt Wohnungen
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Workshop zum Fall Arvato/Würzburg, Samstag 8. Dezember 2007, 11°° bis 17°°
Einladung als PDF zum Download |
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Eine Abwandlung unserer namensgebenden Frage liegt bei dem derzeitigen Sauwetter nahe: „Wem gehört das Klima?“ Unter dieser Frage könnte der folgende Workshop der rls stehen: „Der Klimawandel: Politische Maßnahmen im Kontext sozialer Gerechtigkeit“. Er hat sich Information und Erarbeitung eines kritischen linken Blinkwinkels auf die aktuelle Klimafolgen-Debatte zum Ziel gesetzt.
1. Dezember 10:00 bis 2. Dezember 17:00
Rosa-Luxemburg-Stiftung, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin | Mehr lesen
Seit kurzem werden ein Bericht und die verschiedenen Beiträge der privatisierungskritischen Konferenz der Partei Die Linke. veröffentlicht, die Anfang November in Hannover stattfand.
Der „Berliner Wassertisch“ ist empört über die Pläne seitens des Aufsichtsrates der Berliner Wasserbetriebe (BWB), die Wasserpreise ab Januar 2008 erneut um zwei Prozent zu erhöhen. Im Zuge der Teilprivatisierung der BWB sind seit 2004 jährliche Preiserhöhungen vorgenommen worden – bislang um insgesamt 30 Prozent. Ein Volksbegehren zur Offenlegung von Geheimverträgen mit den Konzernen RWE Aqua und Veolia Water läuft noch bis zum 27. November.
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Reiche können seit einiger Zeit nicht genug davon bekommen, als Namensgeber zu fungieren, z.B. das Icahn Stadion auf Randall`s Island oder die Zankel Hall in der Carnegie Hall. Jerome L. Stern spendete jüngst dem New Museum of Contemporary Art mehr als 100 000 $ – die Gegenleistung: die bathrooms – oder restrooms? Klos? bekommen seinen und seiner Gattin Namenszug: Jerome and Ellen Stern Restrooms.
Reichland wächst beträchtlich, wie die ganz zu Unrecht ein paar Tage nach ihrer Veröffentlichung schon weithin vergessene Studie des DIW zur Vermögenslage zeigt. Die Untersuchung „Vermögen in Deutschland wesentlich ungleicher verteilt als Einkommen“ von Markus M. Grabka und Joachim R. Frick ist im DIW-Wochenbericht 45/2007 S.665-672 erschienen. Ihr Fazit:
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Nach jahrelangen Querelen mit Privatbesitzern will der Landkreis Rügen die Kleinbahn „Rasender Roland“ zurückkaufen. Landrätin Kerstin Kassner (Linke) sagte am Mittwoch, der Kreis wolle das gesamte Anlagevermögen mit Dampfloks, Wagen und Schienensystem erwerben, wenn der Vertrag mit dem derzeitigen Eigentümer Ende 2007 ausgelaufen sei. „Mit dem Rückkauf wollen wir wieder mehr Einfluss auf die Kleinbahn haben“, sagte Kassner. Das Land Mecklenburg-Vorpommern übernehme die Kaufsumme. Die Kosten werden nach Angaben des Schweriner Verkehrsministeriums bei rund 1,7 Millionen Euro liegen.
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