Was machen eigentliche unsere südafrikanischen PartnerInnen aus den Anti-Privatisierungs-Initiativen angesichts der rassistischen Pogrome? Zusammen mit verschiedenen Gewerkschaften und Flüchtlingsorganisationen haben sie am vergangenen Wochenende in Johannesburg eine Demo mit 5000 Menschen auf die Beine gekriegt.
Die „Privatisierung“ in Südafrika kann man doch nicht mit der hiesigen in einen Topf werfen. Mann, Mann, Mann……. da lese ich den Reisenden zwischen den Zeilen heraus