We accept the neoinstitutional hypothesis that a hegemon is not needed to provide public goods, and demonstrate with non-cooperative games how multiple leaders may jointly provide public goods. A game-theoretic model is developed illustrating with Nash equilibria the conditions under which a hegemon rationally switches from hegemony to leadership. It also shows why followers rationally switch from free-riding in their consumption of the public goods to taking part in leading, in the sense of contributing to covering the cost of the production of the public goods. Read more (pdf)Ausgehend von der These des Neo-Institutionalismus, daß die Existenz eines Hegemons keine notwendige Bedingung für die Produktion öffentlicher Güter ist, wird mit Hilfe der nicht-kooperativen Spieltheorie gezeigt, wie verschiedene ‘leaders’ gemeinsam öffentliche Güter produzieren können. Darauf aufbauend wird ein spieltheoretisches Modell entwickelt, welches Nash- Gleichgewichte benutzt, um die Bedingungen zu illustrieren, unter denen es für ein Hegemon rational ist, für gemeinsame ‘leadership’ zu optieren. Gleichzeitig wird verdeutlicht, warum ‘followers’ rational ihr Trittbrettfahren einstellen und sich an der Bereitstellung der öffentlichen Güter beteiligen. Mehr lesen (pdf)