Die WASG bringt ihren Newsletter am 15.11.2006 als Extra-Ausgabe zum Thema „(Anti-)Privatisierung“ heraus. Besonders schön: die Initiative zum „Privatisierungs-Watching“:
„In unserem regelmässigen Newsletter hatten wir gebeten, uns darüber zu informieren, wo überall die Privatisierer gesichtet wurden. Das Ergebnis war in der Qualität wie in der Quantität überwältigend. Die AG schlägt dazu den Parteivorständen vor, in Zusammenarbeit mit der Bundestagsfraktion ein Privatisierungs-Watching zu entwickeln. Informationen über (lokale, regionale usw.) Privatisierungstendenzen, private Käufer und ihre Strategien sollen gesammelt und für die politische Arbeit aufbereitet werden.“