Korruptionsexperte Werner Rügemer deckte in seiner Bilanz „Privatisierung in Deutschland“ zahlreiche fragwürdige Praktiken auf – eine vierte, aktualisierte Auflage brachte es jüngst hinsichtlich der Machenschaften von Bahn- und Treuhand auf den neuesten Stand. Sein neues Buch widmet er dem aktuell letzten Schrei der Privatisierer: den „Heuschrecken“ im öffentlichen Raum. Thomas Barth sprach für Telepolis mit Werner Rügemer über die „Anatomie“ des globalen Finanzinstruments Public Private Partnership. Zum telepolis-Interview