DIE LINKE
Positionspapier Linksfraktion Bahnprivatisierung
Im Internetangebot der Linksfraktion im Bundestag gibt es auch das Positionspapier zur Bahnprivatisierung.
Beschlussauszug mit Focus ‚Privatisierung‘
Der 1. Parteitag der Partei DIE LINKE hat am vergangenen Wochenende, dem 24. und 25. Mai 2008 in Cottbus unter dem Titel „Eine starke Linke für eine andere, bessere Politik“ hinsichtlich des Themas Privatisierung beschlossen:
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Leitantrag der Linken zur Sache Privatisierung u.a.
Unsere zentralen politischen Handlungsfelder in der vor uns liegenden Periode sind die Wiedergewinnung des Öffentlichen – gegen die Privatisierung öffentlicher Einrichtungen und Güter, für die demokratische Kontrolle bürgerfreundlicher öffentlicher Unternehmen…Wir wollen die Verschleuderung öffentlichen Eigentums beenden. Deswegen kämpfen wir gegen Privatisierungen und für starke öffentliche Unternehmen. Die Verhinderung des Börsengangs der Bahn ist ein wichtiger Schritt auf Bundesebene. Nur mit starken öffentlichen Unternehmen vom Wohnungssektor über Wasser, Strom und Gas, Kommunikation und Telekommunikation bis zu Sparkassen haben demokratische Institutionen in vielen Bereichen Einfluss- und Gestaltungsmöglichkeiten, z.B. auf eine klima- und ressourcenfreundliche Verkehrspolitik, auf eine gleichwertige Versorgung in Stadt und Land. Lebendige Demokratie, die auch etwas zu entscheiden hat, braucht einen vor Ort starken öffentlichen Sektor. Die Rekommunalisierung privatisierter Einrichtungen der materiellen, sozialen und kulturellen Grundversorgung bzw. ihre Rückführung in öffentliches Eigentum ist daher für uns ein eigenständiges politisches Ziel. (…)
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Lafontaine über Streik und Privatisierung
Linkspartei: Energiekonzentrationsstudie
Desaster für die Mieter
In Kassel beschloss die Mitgliederversammlung der Sozialistischen Linken am 8.12.2007 eine Kritik des Wohnungsverkauf in Halle.
Bodenspekulation entzieht der ostdeutschen Landwirtschaft die Existenzgrundlage
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Auch die Linkspartei will Opernhäuser statt Wohnungen
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Konferenzbericht „Öffentlich! Weil’s wichtig für alle ist.“
Seit kurzem werden ein Bericht und die verschiedenen Beiträge der privatisierungskritischen Konferenz der Partei Die Linke. veröffentlicht, die Anfang November in Hannover stattfand.
Sarah Wagenknecht
Privatisierungspolitik in Hamburg
Privatisierung stoppen – Konferenz der Partei DIE LINKE
DIE LINKE: Öffentlich!
DIE LINKE ist die Partei des Öffentlichen
erklärte der Linkspartei-Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch auf einer Pressekonferenz. In einer Presseerklärung vom 3.9.07 heißt es:
„DIE LINKE macht die Abwehr des Ausverkaufs öffentlichen Eigentums und die Demokratisierung der öffentlichen Unternehmen zu einem ihrer politischen Schwerpunkte. DIE LINKE ist die Partei des Öffentlichen, die Partei, sich aus Gründen der sozialen Gerechtigkeit und der Demokratie um die öffentlichen, personennahen Dienste kümmert, die die Perspektiven von Nutzern, Beschäftigten und Steuerzahlern ausgleichend zusammenbringen will, die für Transparenz und demokratische Kontrolle eintritt.
„Öffentlich! Weil’s wichtig für alle ist“ – unter diesem Motto baut DIE LINKE einen politischen Schwerpunkt auf, mit dem die Handlungsebenen der Kommune, des Landes und des Bundes verzahnt werden sollen.
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