Bei den staatlichen Weltraumprogrammen ist das Geld knapp. Aber das Rennen der Privaten zum Mond läuft. Der Preis ist heiß: 20 Millionen US-Dollar winken dem Team, das es schafft, bis zum 31. Dezember 2012 einen Roboter auf den Mond zu schießen. Bedingung ist, dass der Roboter weich landet, sich mindestens 500 Meter von seinem Landeplatz weg bewegt und schließlich Bilder, Videos und Daten zur Erde sendet. Da stellt sich die Frage: Wem gehört eigentlich der Mond – und der Mars, die Sonne, das Weltall? Und Trash as Trash can: beim Mondmakler.